• 60 Jahre - Sound der 60iger  + 70iger  -  Rock it !

Veranstaltungen

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Termine 2024


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Wann:                 Dienstag, 30. April 2024
Wo:                     M u s i k n a c h t  79312 Emmendingen
                            Cocktailbar "Zur Post" Bahnhofstrasse 1
Zeit:                    20.00 bis 24.00 Uhr
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Wann:                 Samstag, 18. Mai 2024
Wo:                     Mühlenparty an der Fuchsmühle, 77955 Ettenheim
                            Mühlenweg 23, Fuchsmühle
Zeit:                    18.00 bis 22.00 Uhr
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Wann:                 Samstag, 22. Juni 2024
Wo:                     Johannisfest, 79395 Neuenburg am Rhein
                            Am Altrhein 2, Wuhrlochpark
Zeit:                    19.00 bis 23.00 Uhr
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PRESSE
  • Schwarzwälder Bote am 17.07.2023
  • Emmendinger Tor am 01.02.2017
  • Badische Zeitung Online vom 17.08.2016
  • Badische Zeitung Online vom 22.09.2015
  • Badische Zeitung Online vom 31.05.2015
  • Emmendinger Tor vom 12.11.2014
  • Emmendinger Tor vom 16.11.2011
  • Badische Zeitung Online
  • Badische Zeitung Online vom 07.10.2003
  • Badische Zeitung Online vom 01.02.2002
  • Badische Zeitung Online vom 12.09 2001
Die "Liverpool Beats" rocken Gutach
Das Open-Air-Konzert der Freiburger Band am Freitagabend im Kurpark, das in Gemeinschaftsproduktion mit der Gemeinde und 
den Landfrauen aus Gutach stattfand, war, wie im vergangenen Jahr, ein Volltreffer.

von Sybille Wölfle:
GUTACH: Mit jeder Menge elektrisierenden Pop-, Rock-, Beat-, Oldie-, und Rock´n Roll Ohrwürmern aus den 60ger- und 70ger-Jahren, sowie einigen seltener gespielten "Perlen" aus der Zeit, nahmen Hans-Peter Kenz (Gitarre, Keyboards, Gesang), Günter Schmidt (Gitarre, Bass, Gesang), Andreas Eichin (Bass, Saxofon, Gesang) und Rudi Sauer (Schlagzeug, Gesang) ihr Publikum drei Stunden lang mit auf eine musikalische Reise in die Vergangenheit.

Schon vom ersten Moment an sprang am Freitagabend der Funke zum überwiegend älteren Publikum über, das sich in die Jugendzeit zurückversetzt fühlte, und sich ausgelassen tanzend und singend der hervorragend gespielten Musik hingab.
Das Repertoire der Band umfasst ein großes Spektrum von Künstlern von A wie den Animals bis hin zu Z wie ZZ-Top. Die Ohrwürmer, unter anderem von den "Beatles", " Rolling Stones", "Searchers", "Lords", "Kinks", "Everly Brothers", "CCR", "Eagles", "Gary Moore", oder "Status Quo" präsentierten die "Liverpool Beats" gespickt mit Solis der Extraklasse. Natürlich alles originalgetreu und ohne Schnickschnack, aber mit jeder Menge Herzblut. Mit Creedence Clearwater Revivals "Hey tonight" und "Proud Mary" begrüßten die gut gelaunten Musiker die Gäste, die es sich überall im Kurpark gemütlich machten.

Aber mit lange still sitzen war nichts, denn die "Liverpool Beats", die dieses Jahr ihr 60-jähriges Bühnenjubiläum feiern, wussten, wie sie ihr Publikum vom Hocker reißen. "Needles and Pins" der "Searchers" spielten die vier Jungs in eigener Version, so richtig rockig wurde es mit "Acky Breaky Heart", "Honky Tonk Woman" oder von "Status Quos" "Rocking all over the world".
In der Pause begrüßte Bürgermeister Siegfried Eckert und Bettina Breithaupt von den Landfrauen das mittlerweile auf Betriebstemperatur gekommene Publikum.
Eckerts Dank galt vor allem den Sponsoren, der Sparkasse Kinzigtal, der Firma Eisenschmid und Philipp Ketterer von der gleichnamigen Familienbrauerei aus Hornberg sowie dem neuen Vorstand des "E-Werk Mittelbaden" Bernhard Palm, die beide persönlich anwesend waren.
Musiker Andreas Eichin, der am Freitag trotz Geburtstags mitspielte, bekam vom Publikum ein Ständchen.

Mit dem neu einstudierten Song "Lyin eyes" startete die Band in die zweite Runde und puschte mit "Jumping Jack Flash" und "Rock´n Roll Music" das Publikum weiter auf. Die große Fläche vor der Bühne hatte sich nach Einbruch der Dunkelheit noch mehr gefüllt. Während die Fledermäuse eher unbemerkt über die Köpfe der Gäste flatterten, ging im romantisch beleuchteten Kurpark die Post ab.
Mit Soli der Extraklasse überraschte  Saxofonist Andreas Eichin bei Henry Mancinis Song "Peter Gunn" oder "Tequilla" der "Champs". Mit "It never rains in Southern California" und "Hey Jude" sangen alle im Chor, bevor sich das Konzert kurz nach 22 Uhr mit den Zugaben "Don´t haha" und Thin Lizzys "Whisky in the jar" seinem Ende neigte.

Mit freundlicher Genehmigung der Redaktion des Schwarzwälder Boten

Wie eine Jukebox aus den 60er-Jahren
„The Liverpool Beats“ traten am Samstag im Gasthaus  „Fux'n“ auf in Emmendingen.

Die Beatles stammen aus Liverpool. Anfang 1963 landeten sie mit „Please Please Me“ ihren ersten Nummer 1-Hit. Kurz darauf veränderten sie die Welt. Überall grassierte die Beatlemania.
Auch Günther Schmidt und Andreas Eichin waren damals infiziert. In Freiburg – also rund 1.000 Kilometer Luftlinie von Liverpool entfernt - gründeten sie 1964 die Coverband „The Liverpool Beats“. Mit den angesagten Hits aus England tourte die Gruppe erfolgreich durch Südbaden. 1968 löste sich die Band auf. 1995 riefen die Gründungsmitglieder sie erneut ins Leben.

Am Samstag traten die „Liverpool Beats“ im „Fux'n“ auf. Vier Stunden lang spielten sie wie eine Jukebox die größten Hits der 60er- und 70er-Jahre. Günther Schmidt machte den John Lennon. Mit Rhythmusgitarre und Lederweste sang er die Leadstimme. Gleich daneben zupfte Andreas Eichin den Bass. Er trug eine Sonnenbrille mir dunklen runden Gläsern. Das Modell erinnerte an die Revolver-Zeit der Beatles.
Das Schlagwerk bediente Rudi Sauer. Die Snare schepperte so, wie es sich für Beatmusik gehört. Gleich neben Sauer spielte Hans-Peter Kenz sowohl Keyboard als auch die Sologitarre. Kenz war einst Mitglied der Schwoofband „Airport“. Das Greenhorn machte zudem die Ansagen. Ebenfalls im Gepäck hatte die Gruppe ihr legendäres Bassfell. Darauf war der Schriftzug der Band sowie ein rotnasiger Eumel abgebildet.
Was stand auf der Titelliste? In ihrem dreiteiligen Set bot die Gruppe einerseits ausgewählte Stücke der Beatles. Dazu gehörten „Ticket To Ride“, „Help!“, A Hard Day's Night“ oder „Hey Jude“. Anderseits hatten die Band bekannteste Beat-Klassiker von CCR, den Everly Brothers oder der Spencer Davis Group im Repertoire. Ab und zu wurde das Arrangement modifiziert. Die Stärke der Gruppe bestand einerseits aus dem klaren Beat. Anderseits saßen die Gesangsharmonien dermaßen perfekt. In den Refrains wurde es teils sogar vierstimmig. Hinzu kommt der Nimbus. „The Liverpool Beats“ sind die älteste Coverband im ET-Gebiet. Und sie waren damals eben mit dabei. Die Gäste im gut gefüllten „Fux'n“ jedenfalls waren angesteckt und tanzten, was die Beine und Hüften hergaben. Daniel Gorzalka

mit freundlicher Genehmigung von:

Kein Krawall beim Beat
Im Gemeinschaftssaal der Mooswald-Bierstube fand vor 50 Jahren das große Freiburger Beat-Festival statt. 500 junge Fans waren gekommen, um lokale Beat-Bands beim Wettstreit zu sehen. Der Raum war überfüllt, der BZ-Reporter berichtete von einer "Luft zum Schneiden". Doch das tat der guten Stimmung keinen Abbruch, als Bands wie die "Liverpool Beats" spielten. Man trug häufig Pilzkopf, wie es die großen Vorbilder aus England – Beatles und Rolling Stones – ebenfalls taten. Am Ende gingen "The Features" als Sieger vom Podest, die von den fünf Juroren zur besten Band des Abends gekürt worden waren. Als Belohnung für ihren Sieg durften sie im Zweiten Deutschen Fernsehen vor einem deutschlandweiten Publikum auftreten. So viele Zuschauer waren noch nie zum Freiburger Beat-Festival gekommen. Deshalb hatte es vorher eine gewisse Sorge vor Krawallen und einer Eskalation des Abends gegeben. Denn wenige Wochen zuvor hatten Tausende wild feiernde Fans bei einem Konzert der Rolling Stones in Berlin "verbrannte Erde" und einen Schaden von mehreren hunderttausend Mark hinterlassen: Der Auftritt auf der Waldbühne musste wegen randalierender Zuschauer abgebrochen werden. Doch der BZ-Berichterstatter beim Freiburger Beat-Festival war positiv überrascht: "Das Publikum verhielt sich diszipliniert – und man staune – ein großer Teil der Jungen trug sogar weißes Hemd mit Krawatte."

Badische Zeitung vom 22.09.2015

Auf dem Weg in den Rockhimmel

The Liverpool Beats in Lahr
LAHR. Als die Beatles am 17. August 1960 erstmals in Hamburg eintrafen, waren sie Dilettanten, die noch nicht einmal ihre Instrumente richtig beherrschten. Doch von den meist betrunkenen Gästen im "Indra", ihrem ersten Auftrittsort, wurden sie mit dem Ruf "Mach Schau!" zu einer unvergleichlichen Show angefeuert: die Geburtsstunde einer nie da gewesenen Weltkarriere.

Als die vier Freiburger Musiker von The Liverpool Beats am Samstag im Geroldsecker Guller in Lahr ihr Konzert begannen, da wagte kein Besucher, das Quartett mit "Mach Schau!" anzutreiben. Denn die Mitglieder der Oldie-Rockband sind alle in einem Alter, in dem zu viel abrupte Bewegung schnell zu Herzbeschwerden führen kann. Obwohl, "Help" wäre nicht weit gewesen, liegt die gemütliche Musikkneipe doch nur einen Steinwurf vom Lahrer Herzzentrum entfernt. Es sei aber gleich lobend erwähnt, dass die in Ehren ergrauten Musiker keine Dilettanten waren.
Im Gegenteil, als eine der ältesten Bands aus dem Breisgau erwiesen sie sich als Meister an ihren Instrumenten. Und sie traten mit vielen gut bekannten alten Freunden auf. Da waren die Berliner Lords mit ihrem Klassiker "Poor Boy". Da waren aus dem Swinging London die Small Faces mit "Shalalala", da waren die Hollies, die Searchers und die Shadows in die Ortenau gekommen.
Und wenn die britische Insel zu klein wurde, dann heuerten The Liverpool Beats an auf einem Kohlendampfer im Liverpooler Hafen und überquerte musikalisch den Atlantik, um in den USA gute Freunde wie Creedence Clearwater Revival oder Roy Orbison zu besuchen.
Im Mittelpunkt aber standen die Fab Four von der Mersey Side. "Twist and shout", "She loves you", "Money" oder "Come together". Dazu waren die Freiburger in schwarzem Lederhosen und -westen gekleidet mit blütenweißen Hemden. So wie ihre Vorbilder seinerzeit in Hamburg, als die noch zu fünft waren ohne Ringo Starr aber mit Pete Best und Stuart Sutcliff. Klar, dass am Abend auch die Rolling Stones einmal in den Guller reinschauten und etwas holperig den Song "The last time" spielten. Auch so ein Credo eines Oldie-Abends, wenn jeder Auftritt der letzte sein kann auf dem Weg in den Rockhimmel zu Jimi, Janis, Jim und John.
Bleibt zu hoffen, dass The Liverpool Beats von diesem Tag noch weit entfernt sind, denn ihr Auftritt gefiel den zahlreichen Fans so gut, dass man sich eine baldige Rückkehr nach Lahr wünscht. Der nächste kulturelle Leckerbissen ist am 25. Oktober im Geroldsecker Guller das Gastspiel von Homegrown: ein furioses akustisches Duo, welches die 70er Jahre wiederbeleben wird.  Jörg Jokisch

Badische Zeitung vom 07. Oktober 2003


Das Gute an den alten Zeiten
MUSIKLEBEN: "The Liverpool Beats" rocken und rollen (fast) in Orginialbesetzung wie 1964.

Bei den Fußballern würden sie unter die Rubrik „Alte Herren" fallen. Aber es geht hier nicht ums Kicken, sondern um den Kick durch gute Musik. Und dieser Kick ist Zeit und alterslos für die vier Musiker, von denen drei schon die 50 überschritten haben. So kommen „The Liverpool Beats" zu einem reifen Sound, wenn ein paar Jahrzehnte Bühnenerfahrung miteinander rocken und rollen.
Liverpool Beats? Da werden jetzt manche aufhorchen. Sind das die, die schon damals...? Ja, sie sind es - Gitarrist Günter Schmidt, Basser Andy Eichin und Drummer Romolo Nieddu haben schon 1964 miteinander in den Beatschuppen in Freiburg und der näheren und weiteren Umgebung musiziert. Heute komplettiert das „Nesthäkchen" Hans-Peter Kenz - auch er ist als Gitarrist und Keyboarder ein erfahrener Bandmusiker - das Quartett. So sind sie zusammen wohl die älteste Freiburger Band, die in Fast Originalbesetzung noch unter dem ersten Namen auftritt.
„Unseren alten Beat haben wir immer noch in den Knochen", schmunzelt Günter Schmidt (im Übrigen der Vater von Sat l-Moderator Franklin). Den Bandnamen haben sie damals in den 60-ern an den Mersy-Beat und die Beatles angelehnt, den musikalischen Vorbil­dern einer ganzen Band-Generation. Die Songs der vier Pilzköpfe sind natürlich auch heute noch fester Bestandteil des Repertoires der „Liverpool Beats", aber auch Stücke von den Stones, Spencer Davis, Manfred Mann oder Jimi Hendrix - alles handgemacht und mit dreistimmigen Gesang unterlegt.
Andy Eichin erinnert sich an die Anfänge: Instrumente und Anlagen waren teuer, in den ersten Proben diente das Familienradio noch als Verstärker. Man spielte in der alten Jahnhalle in Zähringen, im Bahnhöfe in Gottenheim, im Hades und im Fuchsbau. Schnell wurden die Liverpool Beats eine feste Größe in der Freiburger Bandszene, traten auch in in der Schweiz auf, in Heidelberg, in Karlsruhe im Starclub mit der Sängerin Manuela („Schuld war nur der Bossnova"). Unterwegs waren sie mit ihrem rotweißen VW-Panoramabus, mit dem sie so manches Abenteuer bestanden.
Doch irgendwann wandte sich irgendwie jeder seinem Beruf, seiner Familie zu, und 1968 trennten sich die Wege. Langsam verlor man sich aus den Augen. 26 Jahren hatten sie nicht mehr zusammen gespielt, bis sie 1994 zur Abschiedsfete eines nach Südafrika auswandernden ehemaligen Schlagzeugers einen Überraschungsauftritt inszenierten. Aus dem Revival für einen Abend wurde ein echtes Comeback. Die „Liverpool Beats" waren wieder da und sind es noch heute. Und sie helfen feste mit, das Gute an den alten Zeiten auch den Jungen spielend näher zu bringen. Joachim Rüderer
Badische Zeitung vom 01. Februar 2002

Musikalische Reise nach Liverpool
„The Liverpool Beats" aus Freiburg überzeugen im „Mehlsack" mit Songs aus den 60er-Jahren.

EMMENDINGEN. Vier in Ehren ergraute Herren nahmen am Freitagabend im „Mehlsack" ihr Publikum mit auf eine musikalische Reise in die „Spätromatik" der Zeit der Beatles und Rolling Stones.
Was "The Liverpool Beats" aus Freiburg boten, waren ausgezeichnete Interpretationen der Idole jener Zeit. Wie Andy Eichin erklärte, eiferte ein Teil dieser Band bereits vor 40 Jahren im Keller der Eltern ihren großen Vorbildern nach. Diese Grundübereinstimmung im musikalischen Verständnis - auf die in einer fast 40 jährigen Freundschaft als verlässliche Konstante zurückgegriffen werden kann - durchzog die Interpretationen. Wie zu dieser Zeit üblich, stand die Arbeit der beiden Gitaristen Hans-Peter Kenz, (mit 35 Jahren der Jüngste) und Günther Schmidt. Dies verlieh der Band eine gewisse Sanftheit, die den Zeitgeist in den 60er-und 70er-Jahren prägte.

Mit etwas Selbstironie spielte die Band das Beatles-Stück „Money", wobei in jener Zeit weniger die Aktienkurse als vielmehr der gesellschaftliche Umbruch im Mittelpunkt des Gefühlslebens einer Generation stand. Sänger und Gitarist Günther Schmidt hatte schnell die Gunst der Besucher auf seiner Seite, als die Titel von Manfred Mann „Mighty Quinn" und der unvergessene Song von Spencer Davis „Somebody help my" erklangen. Mit vornehmer Zurückhaltung, dennoch unüberhörbar präsentierte sich Schlagzeuger Romolo Nieddu. Multitalent Hans-Peter Kenz verlieh mit seinen Einsätzen am Keyboard die typische Leichtigkeit der Flower-Power Ära. Geradezu in Trance gerieten die Gäste auf der Tanzfläche als „Sha La La La Lee" er klang. Günter Schmidt nahm seine Stimme zurück und überließ dem Publikum weitgehend den Gesangsbeitrag.
Prächtige Stimmung herrschte vor, ehe einer der Höhepunkte, der Stones-Klassiker „Satisfaction" Musiker und Publikum der Wirklichkeit entrücken ließ. Fünf Zugaben verdeulichten die Begeisterung, dazu kam die Umgebung eines Beatkellers jener Zeit, lediglich die bunten Stirnbänder der Hippie-Mädchen. fehlten. Nur schade, dass diese Band nur selten zu hören ist. Dieter Erggelet

Badische Zeitung vom 12. September 2001

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